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Diese Seite ist für Menschen gedacht, die mehr über meinen Glauben und meine/eine "leb-bare" Beziehung zu Gott erfahren möchten. Alle, die nur zum Streiten oder auf theologische Diskussionen aus sind: Das wird Euch hier nicht geboten.

Freitag, 3. April 2015

Eine Stimme in der Dunkelheit …

Das letzte Kapitel meines dritten Buches ist längst geschrieben,
da hallt eine Textstelle in mir nach:
"Eine Stimme in der Dunkelheit …"*

Sehr alte Erinnerungen werden mit einem Mal in mir wach.
Die Erinnerung an bodenlose Verzweiflung, Hilflosigkeit, Ausweglosigkeit –
die Art von Dunkelheit, die ich erlebt hatte.
Meine Stimme in der Dunkelheit, der, der mich vom Abgrund ferngehalten hat,
war ER, den man nicht sehen und doch spüren kann,
ER, der in keinem Haus wohnt und einem doch zum Zuhause werden kann,
der einen trösten kann, wie eine Mutter tröstet.
ER war meine Stimme in der Dunkelheit.
Und auch wenn es immer mal wieder dunkel wird,
ist die große Dunkelheit doch längst aus meinem Leben gewichen –
aber ohne SEINE Stimme möchte ich nicht mehr sein.
ER hat damals in meinem Herzen Wohnung genommen,
mit ihm kann ich jubeln und mit ihm kann ich weinen.
ER wird immer da sein, mich niemals verlassen und
auch durch die letzten Dunkelheit in meinem Leben zum Licht bringen.
Ohne IHN möchte ich nie mehr sein.

                                ***********************************************
*Im Roman sagt Benedikt zu Jasmin, die am Krankenbett von Ben sitzt, der im Koma liegt: „Aber wenn er (Ben) hören könnte, Jasmin, dann bräuchte er auch jemand, der mit ihm redet. Wenn wir allein im Dunkeln sind, verzweifeln wir, weißt du das nicht?“
Und Jasmin redet fortan mit Ben, sie wird für ihn zur Stimme in der Dunkelheit, während er im Koma liegt.

In einem Psalm aus der Bibel heißt es: 
„Rufe zu mir in Tagen der Not. Dann werde ich dich retten, und du wirst mich preisen."
(Psalm 50,15)

6 Kommentare:

  1. Schon nicht gesund auf die Welt gekommen, gehörten solche dunklen Stunden zu meinem Leben. Als ich klein war, waren meine Eltern immer für mich da,.Später war es immerzu meinem LeLeben. Als ich klein war, waren meine Eltern immer für mich da,.Später war es immer mein Glaube der mich gehalten hat. Geborgen in Seiner Hand, so fühlte sich das an!

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  4. Schon nicht gesund auf die Welt gekommen, gehörten solche dunklen Stunden zu meinem Leben. Als ich klein war, waren meine Eltern immer für mich da.Später war es immer mein Glaube der mich gehalten hat. Geborgen in Seiner Hand, so fühlte sich das an!

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  6. Schon nicht gesund auf die Welt gekommen, gehörten solche dunklen Stunden zu meinem Leben. Als ich klein war, waren meine Eltern immer für mich da.Später war es immer mein Glaube der mich gehalten hat. Geborgen in Seiner Hand, so fühlte sich das an!

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